Wir danken der Finderin Ulrike Rieck für diesen vermutlich 1951 geschriebenen Text und ihre erläuternden Kommentare.
Eine Brücke für Euch / das ist der Titel von 4 Blättern die ich gefunden habe.
Die kursiv und dünn gedruckten Anmerkungen stammen von mir. Ulrike Rieck.
Luckau, ein wohlerhaltener, weiträumiger Rundling inmitten von Feldern, nach Osten zu umkränzt von den Wiesen, Weiden und Gehölzen der Dummeniederung, liegt unmittelbar an der Zonengrenze. Eine Straße führt von Bülitz aus an der ehemaligen, nun völlig verschwundenen Braunkohlengrube „Heinrich´s Glück“ vorbei in den Ort, eine zweite, jetzt überholte, zweigt von der Clenzer –Lüchower Chaussee bei der Bushaltestelle Steine ab und vereint sich kurz vor dem Dorf mit der ersten. Die Strasse führt dann mitten durch den Rundling hindurch und mündet an der Dummebrücke, die ins „andere“ Deutschland hinüberleitet.
Die Braunkohlengrube „Heinrichs Glück“ gehörte Frau Johanna Eichenbergs Großvater. Er hatte sie auf seinem Acker (Schüleitz )entdeckt und eine Gesteinsprobe seinem Bruder, der Chemiker bei Nobel in Dortmund war, zur Analyse gegeben. Sein Traum die Mine alleine Abzubauen gab er aber auf anraten seines Bruders auf (sein Bruder hatte sogar den Pastor in einem Brief gebeten auf seinen Bruder einzureden das er von seinem Vorhaben absieht). Er verkaufte die Schürfrechte für 20.000 Goldmark an einen Ingenieur A. Busak 1909-1910, und legte das Geld in Kriegsanleihen an. Und verlor so alles wieder. Nach dem 2.Weltkrieg als alles knapp war wurde die Braunkohle abgebaut. In der Zeit von 1946 bis 1949 wurde die Braunkohle im Tagebau abgebaut, vom Schüleitz bis nach Bülitz. Die Schachtkuhle wie sie noch heute heißt wurde für die Wiederherstellung der Kohlegrube ausgehoben und nachher als Mülldeponie benutzt. (Die Angaben über die Schachtkuhle, Sandentnahme zur Renaturierung, sind nicht ganz eindeutig und könnten auch falsch sein.)
Luckau, ursprünglich Lukow gehörte in seinen Anfängen, denen von Alvensleben – die übrigens vor 1319 Haus ( Schloß ) und Stadt Lüchow innehatten, ihre Ansprüche hieran aber 1340 völlig aufgegeben hatten. 1361, also vor genau 590 Jahren, verkauften sie Lukow samt Holz, Wiesen, Ober- und Untergericht an die von den Knesebeck zu Lüchow ( später zu Colborn und Corvin ).Auch das Vorwerk mit einem freien und zwei pflichtigen Hufen und dem Forsthaus war bei dem Kauf inbegriffen. Das Forsthaus gehört noch jetzt zu Corvin, im Übrigen nur noch etwa 100 ha Wiesen und Wald um Luckau. Das Vorwerk (vom Haupthof gesondert liegender kleiner Gutshof zur Bewirtschaftung der entfernt liegenden Schläge und zur Aufnahme des Weideviehs ) mit dem früheren Knesebeckschen Verwaltungshofe, jetzt ein Komplex von 4 Häusern, wird im Volksmunde noch heute die „ Quälenborg“, kurz auch „ Burg“ genannt. Wahrscheinlich hängt das zusammen mit dem schon oben erwähnten Gericht, das mit dem Besitz des Ortes verbunden war. Bekanntlich war die mittelalterliche Justiz – vornehmlich an den leibeigenen Bauern – unmenschlich grausam, oft auch willkürlich, und selbst kleinste Diebstähle, für die heute eine Geldstrafe als ausreichend erkannt wird, wurde mit schweren Folterungen und nachfolgender Todesstrafe geahndet. Die mildeste Form der Leibeigenschaft sah übrigens Dienst – und Abgabepflicht sowie Fesselung an die Scholle vor, sie dürfte hier aber kaum angewendet worden sein. Endgültig aufgehoben wurde die Leibeigenschaft erst gegen Ende des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts, in Sachsen und Teilen Österreichs gar erst um 1840 herum. Im Jahre 1450 verzeichnet das Lüneburger Schatzregister Lukow mit 8 Hufnern und 2 Kossaten.
An dem alten Dorfeingange stehet die Maria – Magdalenen – Kapelle, ein sauber und fest gefügter Feldsteinbau aus der katholischen Zeit. Die mindestens 500 Jahre alte bronzene Glocke entging durch ihren historischen Wert dem Schicksal des Einschmelzens. Die nicht heizbare Kapelle wird jetzt zweimal im Jahr zu Abendmahlsfeiern benutzt, sonst noch bei Beerdigungen und Trauungen. Mit ihren dicken Wänden und den Schießscharten im Turm hat sie den Charakter einer kleinen Wehrkirche. Die Stufe zur Kirchentür wird von einem gut erhaltenen Grabstein gebildet : „ Hier ruht in Gott Heinrich Gadere, Holtz- Förster allhier zu Lukau, Bürtig aus Clentze, gebohren Im Jahre Christi 1626, selig entschlaffen Anno 1698. Seines Alters 72 Jahr. Herr, nun lastu Deinen Diener Im Friede fahren.
Aus der ältesten Zeit des Baues – der romanische Charakter der Fenster ist beim Turm erhalten geblieben, beim Kirchengebäude selbst nur noch von innen her sichtbar – finden sich in einer Nische zwei weibliche Figuren. Die eine stellt eine nackte Frau dar, von langem goldenem Haar umflossen, das sich an den Füssen mit heraufzüngelden Flammen vereinigt, die andere wohl eine Maria. Eine weitere, etwas größere Marienfigur, wahrscheinlich die Maria Magdalena, war ursprünglich mit Stoff bekleidet, der aber ganz zerfallen ist. Links und rechts vom Altar stehen sich die Kirchenstühle der ehemaligen Herrschaft – er wird fast nie benutzt – und des Kapellenvorstandes gegenüber. Die messingnen Altarleuchter, aus Sicherheitsgründen außerhalb der Kapelle aufbewahrt, wurden 1695 von Johann, Hinrich und Anna Schulten gestiftet. Die Altardecke trägt die Jahreszahl 1887. Hinter dem Altar wird ein mächtiger, alter Schlüssel aufbewahrt, würdig, ein Stadttor zu schließen und etwa 35 cm lang.
Man zeigte uns auch eine schwarz gestrichene Holztafel, auf der der ausgestreckte Arm eines blauen Husaren auf „ Militärstand“ hinweist. Ein uralter eichener Opferstock wird nicht mehr benutzt. In einer Vertiefung über dem Turmeingang hat wahrscheinlich ursprünglich ein Magdalenenbild gestanden.
Wir haben Januar 2014 seit dem letzten Jahr im Frühjahr wird unsere Kapelle renoviert. Das äußere Fundament wurde freigelegt und neu verfugt (Es war nur Sand in den Fugen). Im Innenraum hat man ebenfalls das Fundament neu verfugt und einen neuen Fußboden mit Vollsteinen verlegt.(vorher waren große Sandsteinplatten auf dem Fußboden). An der Tür, die jetzt wieder einflügelig ist, hat man eine Stufe entfernt. Auch die Kabel für eine Sitzheizung liegen schon. Jetzt ist man dabei die alten Wandmalereien wieder freizulegen. Es sind 6-7 Farbschichten, die teilweise mit dem Skalpell freigelegt werden. Man hat alte Weihkreuze und in den Nischen zur Wiesenseite hin auch Bilder gefunden. Die Malereien sind aber vor allem im oberen Teil. Der untere Bereich war von Salzen angegriffen, so dass man stellenweise im Innenraum das Mauerwerk erneuert hat.
Die Fertigstellung der Kapelle soll im Juni sein, mal sehen ob das klappt, dann weiß ich vielleicht mehr über die Malereien zu berichten.
Die Kapelle steht inmitten des alten Gottesackers, auf dem nach wie vor die Toten der Gemeinde zur letzten Ruhe bestattet werden. Jede Familie besitzt hier einen Platz für etwa 5 Gräber. Die Familie Mente, jetzt Darlitz, hat – was sonst nicht üblich ist – vor etwa 70 Jahren für einen verstorbenen Knaben unter einer Steinplatte eine Gruft anlegen lassen.
Im Januar 2014 verstarb meine Schwiegermutter Hildegunde Rieck im Alter von 86 Jahren. Als man das Grab ausgehoben hat, fand man in 1,2 m Tiefe einen gepflasterten Weg. Der als Schwiegervaters Grab ausgehoben wurde auch da war. Das Grab der Schwiegereltern liegt in gerader Flucht zum Turmeingang ob es da einen Zusammenhang gibt weiß ich nicht.
Kirchlich gehört Luckau zu Bülitz, schulisch ebenso. Das Dorf hatte vor dem letzten Kriege 160 Einwohner, jetzt sind es 382. Die Gemeinde hat besonders schwere Blutopfer bringen müssen: von den ins Feld gezogenen Einheimischen sind nur 2 zurückgekehrt.
Uns wird ein Bild des 1911 gegründeten Radsportvereins „ Wanderlust“ vorgelegt, der in Sportkreisen durch seine Saalvorführungen bekannt war. Kreuze überall fast. Der Verein ist eingegangen. Luckauer Sportler gehen jetzt nach Wustrow.
Der Männergesangverein „Fidelitas“ von 1885 hat sich schon beachtliche Erfolge ersungen.
Die Freiwillige Ortsfeuerwehr mit 18 Mitgliedern steht seit 1947 unter der Leitung von Karl Hamann. Sie besteht seit 1922. Vorläufig bedient man sich noch einer Handspritze, doch ist die Anschaffung eines Motorgerätes geplant. Vor einem halben Jahre wurden bereits zwei neue Feuerlöschbrunnen gebohrt.
Bis 1891 wurde Luckau postalisch von Clenze aus versorgt. Von diesem Zeitpunkt ab liegt die Posthilfsstelle in Händen der Familie Bartmann. ( Bülitz kommend 1. Haus re. )
Inmitten des großen, schattenlosen Dorfplatzes hatte man einst den Gemeindeteich, den sogenannten „ Pulstern – Pütt ( Pfütze ), der 1907 zugeschüttet wurde.
Vor 1890 gab es im Orte zwei alte Dorfkrüge. Sie sind eingegangen. Die jetzige Gastwirtschaft besteht seit 1900 und war anfangs mit einer Materialwarenhandlung verbunden.
Seit dem 1.1.1977 hat Luckau keine Gastwirtschaft mehr. Die Gastwirtschaft wurde zusammen mit einem Landwirtschaftlichen Betrieb geführt der viel Zeit in Anspruch nahm. Heute hat Luckau im Bürgerhaus alle 14 Tage mittwochs (Anm. der Red.: jetzt freitags) und jeden 1. im Monat einen kleinen Ausschank.
Seit 1923 hat Luckau ein Lebensmittelgeschäft.
Luckauer Bauern, ebenso wie die von Nauden, Beesem und Bülitz, ließen in früheren Jahren, ehe die Molkerei Steine erbaut wurde, ihre Milch gemeinsam von einem Fuhrmann nach Clenze fahren. Jetzt gehören sie zur Molkerei Dolgow.
Seit dem 01.03.2012 gibt es in Luckau keine Milchkühe mehr. Durch den plötzlichen Tod von Werner Rieck, 2011 mit 55 Jahren, musste seine Witwe die 70 Milchkühe und 60 Kopf Nachzucht verkaufen. Die ehemalige Molkerei Steine ist nun der Sitz der Schlachterei Vogler denen inzwischen der gesamte Ort gehört. Der Betrieb gehört zu den 5 größten Schlachtereien Deutschlands. (Anm. der Red.: Die Schlachterei Vogler hat ihren Geschäftsbetrieb 2017 insolvenzbedingt eingestellt).
Eine gewisse industrielle Bedeutung hatte Luckau in den Jahren 1910 -27 durch den zwischen Nauden und der Dumme im Holze gelegenen Kalischacht „Wendland“. Viele Anbauer und Pächter aus dem Dorfe hatten dort ihren Arbeitsplatz. Der Abtransport des Kalis geschah über Wustrow.
Jetzt ist der Ort wieder im Begriff, in die Industrie „einzusteigen“. Die Firma Dietz-Siemen beginnt demnächst mit der Fabrikation von Torf-Briketts. Das etwa 40 Morgen große Betriebsgelände liegt nach Nauden zu. (Das heutige Waldstück Pastunk). Die Herstellung der Briketts erfolgte maschinell. Trockenanlagen und Öfen sind schon errichtet, auch genügende Lagerräume sind vorhanden. Man wartet jetzt nur noch darauf, dass die erforderliche Stromleitung von Nauden aus gelegt wird.
Die Gemeinde Luckau wird seit 1945 von Gemeindedirektor Ernst Schröder verwaltet, dessen Großvater schon für Jahre Ortsschulze war, und dessen Vater das verantwortungsvolle Amt von 1888 bis 1923 innehatte.
1952 heirate Hildegunde Schröder die einzige Tochter (die Zwillingsschwester starb mit 1 Jahr an Keuchhusten) von Ernst Schröder und seiner Frau Erna den Landwirten Werner Rieck aus Steine. Mit dem Schwiegersohn wurde die Tradition des Bürgermeisteramtes fortgeführt bis zur Gebietsreform 1972. Da wurde die Politische Gemeinde Luckau geschaffen, zu der 11 Ortschaften gehören. (Luckau, Steine, Nauden, Köhlen, Kremlin, Püggen, Mamoißel, Zargleben, Beesem, Bülitz und Zeetze).
Das dem Bauern Büsch aus Bülitz gehörige geräumige Haus inmitten des Rundlings, (von Steine kommend links, mit der Front zum Dorf ), war von 1933 – 1940 Landjahrheim und beherbergte 60 Jungen, 4 Lehrer und eine Wirtschafterin. Dann war bis Kriegsende die deutsche Schule der Gesandschaft Den Haag mit 40 Kindern, zwei Lehrern und einer Wirtschafterin darin untergebracht.
Der Direktor der Deutschen Schule der Gesandschaft Den Haag war Dr. Röder, der noch bis 1947 in Luckau gewohnt hat. Er half dem damaligen Bürgermeister Ernst Schröder bei der Übersetzung der fast nur in Englisch verfassten Gesetze und Anordnungen. Nach dem Krieg war Luckau unter englischer Verwaltung. Der Dr. Roeder wurde später Ministerpräsident im Saarland und hat Luckau in dieser Zeit noch mehrmals besucht.
Zuletzt war es Werklager (Wohn- und Schlaflager der auswärtigen Belegschaftsmitglieder) des Kohleschachts Bülitz und ist jetzt von Heimatvertriebenen bewohnt.
Übrigens wurde das Knesebecksche Forsthaus, das ehemals innerhalb des Rundlings zwischen den Gehöften Schröder und Lüdemann gestanden hatte, vor etwa 100 Jahren am Ortsausgange des Dorfes neu errichtet. Es ist ein Kuriosum, dass man die alte Hausnummer 8 mitgenommen hat. Dasselbe geschah bei den Häusern Nr.22 und 23, die jetzt auch an der Strasse nach Osten zu stehen, früher aber zwischen den Höfen Maassen und Röper gelegen waren. Es handelte sich bei beiden um Anbauerstellen. Die Hintergründe der Umsiedlung sind interessant: Das Dorf hatte stets zwei Dorfschulzen, einer tat Dienst, der zweite war immer in Bereitschaft, notfalls einzuspringen. Als Besoldung erhielten sie das sogenannte Schulzendienstland zur Bewirtschaftung. Die Schulzen waren von zwei Bauernhöfen zu stellen, das Dienstland war 6 – 10 Morgen groß. 1866, nach der hannoverschen Zeit, bekamen die derzeitigen Ortsschulzen das zuletzt bewirtschaftete Land von der Regierung geschenkt. Da es aber außerhalb des Rundlings lag, boten sie es den Anbauern auf den Nr.22 und 23 im Tauschwege an. Die Anbauern gingen darauf ein und nahmen ihre alten Hausnummern mit. Die Stätten ihrer ehemaligen Wohnhäuser sind nicht wieder bebaut worden.
Interessant im Zusammenhang mit der Historie Luckaus ist die Sache mit den „Jungfernstücken“. Das sind Grundstücke, die zwei einheimische Bauern bis in unsere Tage besitzen, die aber nahe Gistenbeck in Fuchsbergnähe liegen. Die Mehrzahl der Grundstücke ist vor einigen Jahren durch Kauf an eine Kusseboder Familie gekommen. Es war im 30jährigen Kriege. Wahrscheinlich hat zwischen Gistenbeck und Luckau irgendwo noch ein Dorf gestanden, das damals völlig ausgerottet und verwüstet wurde. Am Leben blieben lediglich drei späte Mädchen, die ihre Zuflucht in Luckau suchten. Die Bauern nahmen sich hilfreich ihrer an, sie bekamen Wohnung und Essen turnusmäßig in den einzelnen Familien, und man ließ es den schwergeprüften Jüngferlein an nichts fehlen. Als Dank dafür vermachten sie bei ihrem Tode den Luckauern, die ihnen wohlgetan hatten, ihre Grundstücke, eben das sogenannte „ Jungfernland“. Die Steuern für diese Ländereien sind übrigens seit altersher an Zargleben zu entrichten.
Der älteste Einwohner – Luckaus ist Christoph Buchhorn, seit Jahrzehnten bekannter Spezialist für das Decken von Strohdächern. Er ist jetzt 91 Jahre alt. Als wir sein Haus betreten und mit etwas verhaltener Stimme nach dem Greis fragen – in der Annahme, in einem Lehnstuhl an warmer Stelle ein verhutzeltes, zitterndes , lallendes Häuflein Mensch zu finden -, sagt man uns :“Ja, der ist nicht zu Hause. Wenn Sie ihn sehen und sprechen wollen, müssen sie wohl nach Steine gehen. Auf einem Dach an der Schmiede würden Sie ihn finden“. Und wirklich wie ein Junger turnt er da oben herum und schneidet emsig mit einem Messer überstehendes Stroh ab. Wir winken ihm zu, er möge doch einmal herunter steigen. Was sie sind 91 Jahre alt? Das ist doch wohl kaum möglich „ Alt? Nee jung!“ Schmeckt denn noch ein Schluck?“ „ Immertau! Wenn ick man hew!“ Von Hausbewohnern hören wir noch, dass der muntere alte Knabe sehr gerne Brasilzigarren raucht und größere Mengen vom stärksten Kaffee vertragen kann, die einen weit jüngeren Menschen umwerfen würde.
2011 verstarb Anneliese Hamann die Betreiberin der Gastwirtschaft und Witwe von Karl Hamann wurde 100 Jahre alt.
Ergänzung : (Januar 2014, Ulrike Rieck )
Ich habe auch von jemanden erfahren das in den Kirchenbüchern etwas von einem Kesseltreiber aus Brabant (ein Gebiet in Belgien) steht, den es im Dreißigjährigen Krieg (1618- 1648) nach Luckau verschlagen hat und der hiergeblieben ist.